Für genaue Testergebnisse beachten Sie bitte folgende Hinweise.
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Surfen Sie wirklich in Salzburgs bestem Internet? Testen Sie Ihre aktuelle Internetgeschwindigkeit mit unserem unabhängigen Speedtest.
Endgerät per Ethernet-Kabel (LAN-Kabel) mit dem Kabelmodem verbinden
zwischengeschaltete WLAN-Router (Router/Switches/Hubs) entfernen
bestehende WLAN-Verbindungen trennen, alle anderen Programme schließen, auch im Hintergrund laufende Sicherheitssoftware (z.B. Virenscanner, Firewall)
Der unabhängige Speedtest der Firma Ookla, LLC ermöglicht Ihnen, dynamisch und auf jedem Endgerät die Leistung und Geschwindigkeit Ihres genutzten Netzwerkes zu messen. Sämtliche Daten, die durch Ookla, LLC selbst gespeichert werden, liegen nicht im Einflussbereich der Salzburg AG und ihrer Auftragsverarbeiter. Die an Ookla, LLC übertragenen personenbezogenen Daten laufen über eine IT Infrastruktur, die außerhalb der EU liegen kann und nicht dem EU Datenschutz unterliegt. Mehr Informationen finden Sie hier.
„Klar, wenn die Salzburg AG testet, ist das Netz der Salzburg AG auch das Beste.“
Das könnten zumindest einige Kritiker:innen behaupten. Deshalb wird für den Speedtest die Technologie von Ookla, LLC eingesetzt. Diese ermöglicht Ihnen einen von uns unabhängigen Einblick in die reale Internetleistung und -qualität Ihrer Leitung.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Bandbreite, die Ihnen tatsächlich zur Verfügung steht und wie schnell Sie surfen, Netflix Videos schauen oder Onlinegaming betreiben.
LAN statt WLAN: Eine Messung über WLAN verfälscht das Ergebnis. Verbinden Sie für Ihr Endgerät per LAN-Kabel (Ethernet-Kabel) mit dem Kabelmodem.
Volle Bandbreite für die Messung: Streamen und andere Anwendungen benötigen Kapazitäten. Schließen Sie alle Browserfenster und geöffnete Programme (z.B. E-Mail) an Ihrem Gerät. Lediglich diese Seite bleibt geöffnet.
Ein Testgerät: Trennen Sie alle internetfähigen Geräte bis auf das Testgerät vom Netz.
Aktuelle Endgeräte: Alte Computer, Tablets oder Smartphones können oft mit modernen Geschwindigkeiten nicht mithalten.
VPN: Achten Sie darauf, dass während des Tests keine VPN Verbindungen aktiv sind.
Zeitpunkt: CableLink der Salzburg AG bietet eine zeitunabhängig gleichbleibend hohe Geschwindigkeit. Der Speed bei externen Anbietern kann mit der Tageszeitauslastung stark schwanken.
Speed-Upgrade
Beim Test kommt die volle Bandbreite an. Wenn zu Hause aber alle gleichzeitig surfen, streamen, zocken und Daten herunterladen spüren Sie richtig, wie die Power nachlässt? Gönnen Sie sich mehr Komfort und wechseln Sie noch heute von Ihrem aktuellen CableLink Internetzugang auf ein schnelleres CableLink Internet oder CableLink Fiber Produkt. Zum CableLink Speedupgrade
Technischer Support
Die vereinbarte Geschwindigkeit kommt auch bei mehreren, korrekt durchgeführten Messungen nicht an? Gerne helfen wir Ihnen weiter und sehen uns Ihre Möglichkeiten im Detail an: Alle Kontaktmöglichkeiten.
CableLink Verfügbarkeit prüfen
Sie wollen wissen, ob Sie CableLink Internet beziehen können? Machen Sie ganz einfach online unsere Verfügbarkeitsabfrage.
Sie wollen sich zu den CableLink Tarifen genauer informieren? Hier finden Sie alle Informationen zu CableLink Internet, CableLink Fiber und CableLink TV.
Mit einem Speedtest überprüfen Sie in erster Linie, welche Bandbreite bei Ihnen gerade ankommt. Der Test zeigt Ihnen zudem den aktuellen Internetanbieter (Provider), die IP-Adresse, Ping und den weniger bekannten Jitter-Wert.
Mbps und Mbit/s bedeuten “Megabit pro Sekunde”. MB/s sieht zwar ähnlich aus, steht jedoch für “Megabyte pro Sekunde”. Um die Downloadgeschwindigkeit in MB zu berechnen, werden die erreichten Mbit/s durch 8 geteilt.
Beispiel: 200 Mbit/s : 8 = 25 Megabyte pro Sekunde
Der Downloadspeed ist jene Datenmenge, die Ihre Internetverbindung binnen einer Sekunde herunterladen kann. Gemessen wird diese in Mbit/s. Die Uploadgeschwindigkeit ist die Datenmenge, die über Ihre Internetverbindung in einer Sekunde hinaufgeladen wird.
Für die Leistungsfähigkeit Ihres Internets ist der Ping entscheidend. Der Ping wird auch als Latenz oder Latenzzeit bezeichnet und beschreibt umgangssprachlich wie “reaktionsschnell” ihr Internet ist. Denn: Ein Ping ist der Zeitraum, den ein Datenpaket braucht, um an einen Server und wieder zurückgeschickt zu werden. Je niedriger Ihr Ping ist, desto schneller ist das System. So werden Echtzeitanwendungen einfacher und ruckelfreier. Dies ist bspw. bei Onlinespielen wichtig. Für das Bearbeiten einer Excel Tabelle in der Cloud oder surfen in sozialen Medien weniger.
Jitter (“Zittern”) beschreibt, wie gleichmäßig Daten zwischen Ihrem Computer und dem Internet fließen. Spürbar wird dies bspw. bei Internettelefonie (VoIP). Für Streaming sind die Jitter-Werte dagegen kaum relevant, da Videos in der Regel zwischengespeichert werden und dadurch – bei ausreichend Bandbreite – ein flüssiges Videoerlebnis entsteht. Generell gilt auch für den Jitter-Wert: eine niedrigere Zahl ist besser.
Der Ping gibt an, wie lange ein Datenpaket durchschnittlich benötigt. Aber nicht alle Pakete sind immer gleich schnell unterwegs. Jitter misst zusätzlich, wie konstant die Übertragung ist. Schwankt der Ping bspw. während der Messung sehr stark, führt dies zu einem hohen Jitter-Wert.
IP ist die Abkürzung für „Internetprotokoll“. Jedes Gerät hat im Internet (oder in einem anderen Computernetzwerk) eine eigene, unverwechselbare Erkennungsnummer. Damit Sie Daten empfangen können, braucht Ihr Empfangsgerät eine IP-Adresse. Es ist wie beim Versenden mit der Post – ohne Empfängeradresse bleibt das Paket liegen. Direkt darüber wird zudem ihr Zusteller (Internetanbieter) angezeigt.
Das hängt von Ihrer verfügbaren Bandbreite während der Messung ab. Die Messungen, und damit die übertragenen MB, gestaltet der Anbieter Ookla dynamisch. Das bedeutet: bei geringerer Bandbreite werden weniger Daten (MB) übertragen.
Je nachdem, für welche Zwecke Sie Ihr Internet nutzen und welche Ansprüche Sie haben, sind für Sie unterschiedliche Down- und Uploadzahlen relevant.
Gute bzw. beste Down- und Uploadzahlen sind daher immer die in Ihrem Vertrag angegebene Geschwindigkeit.
4G, 5G LTE, DSL oder Glasfaserkabel - der Speedtest ist für alle Technologien und Standorte - in und außerhalb von Österreich - ausgelegt. Ebenso können Sie Ihn auf jedem Ihrer Geräte ausführen - egal ob Handy, Laptop oder Tablet.
Ein Speedtest hilft Ihnen dabei, das herauszufinden. Idealerweise erreichen Down- und Uploadzahlen die in Ihrem Vertrag angegebene Geschwindigkeit.
Sie erfahren die Download- und Upload-Geschwindigkeit, den Ping, die IP-Adresse des Testgeräts und Ihren Internet-Anbieter. Die Leistungswerte sind dann aussagekräftig, wenn Sie alle anderen Endgeräte / Dienste während des Tests vom Netz trennen und den Test über ein Kabel und nicht über das WLAN durchführen.
Der Speedtest funktioniert auf allen Endgeräten. Bitte beachten Sie, dass über WLAN gemessene Bandbreite durch den zwischengeschalteten Router in der Regel geringer ausfällt, als tatsächlich bei Ihnen zu Hause ankommt.
Prinzipiell laden Internetnutzer:innen mehr Daten runter als hoch. Aus diesem Grund wird hierfür mehr Bandbreite sichergestellt.
Neben den Verbindungsdetails (Upload, Download, Ping) und der Geräteanzahl in Ihrem Netz, zeigt der Speedtest, wer Ihr Internetanbieter ist.
Verschiedenen Faktoren beeinflussen die Bandbreite und somit auch die Ergebnisse. Daher sollte ein Speedtest stets mit einer direkten Verbindung via LAN-Kabel durchgeführt werden. Ebenso wird dieser durch die Uhrzeit, weitere Geräte im Heimnetzwerk, aktive VPN-Verbindungen und geöffnete Programme an Ihrem Gerät beeinflusst.
