Ladestationen für Privatgebäude

Für das sichere und schnelle Laden von E-Autos empfiehlt sich auch im Privatbereich die Installation einer speziellen Wallbox. ​Das Angebot am Markt ist groß. Welches Modell sich am besten eignet hängt von den Anforderungen ab:​

Nur einfach laden: Sie haben eine eigene Garage und suchen nach einer einfachen und sicheren Lademöglichkeit? ​ Dann ist jede Wallbox eines Markenherstellers, wie z.B. unsere Wallbox easy von KEBA für Sie geeignet.

• Identifikation: Ihr Auto parkt draußen und die Wallbox soll nur für Berechtigte zugängig sein? In dem Fall benötigt Ihre Wallbox einen Mechanismus zum Entsperren, z.B. eine Key-Card, die über einen RFID-Reader den Ladevorgang startet.

   

• Ladedaten:  Sie möchten genau wissen, wieviel Sie wann geladen haben? Dann achten Sie darauf, welche App bzw. Schnittstelle zu Ihrem Smart Home-System die Wallbox hat.

   

• Verbindung zur Photovoltaik-Anlage: Besser geht es nicht. Den eigenen Sonnenstrom ins Auto laden. Damit das verlässlich klappt müssen die PV-Anlage und die Wallbox zusammenarbeiten. Spezialisierte Elektrofachbetriebe wissen, wie das geht. 

Die Technologie der E-Mobilität wird von staatlicher Seite gefördert. Das Land Salzburg sowie der Staat Österreich öffnen für private Lademöglichkeiten die Förderkassen.

Eine Genehmigung für eine Wallbox ist in Salzburg nicht notwendig. Allerdings muss der Stromnetzbetreiber, also im Bundesland Salzburg die Salzburg Netz GmbH, zuvor bestätigen, dass an Ihrem Standort auch genug Leitungskapazität verfügbar ist. Die dafür nötige Meldung erfolgt über die Salzburg AG oder den Elektrofachbetrieb, den Sie mit der Installation beauftragen.

In den restlichen Bundesländern Österreichs gelten unterschiedliche Genehmigungsverfahren.

• Wie funktioniert eine Wallbox?
• Wallbox Kosten
• 11kW oder 22kW - wo liegt der Unterschied?
• Wallbox Installation (Servicepartner)