Stand: 24.1.2023
Stand: 24.1.2023
Die Zukunft fährt elektrisch und mit unserem flexiblen Fuhrparkmanagement-System behalten Sie jederzeit den Überblick.
Egal ob am Firmenparkplatz, bei öffentlichen Ladestationen oder beim Mitarbeiter zuhause: alle Ladevorgänge werden im Lademanagement-System der Salzburg AG erfasst und stehen dem Fuhrparkmanager jederzeit über ein Monitoring-System zur Verfügung.
Die Zukunft der Individualmobilität gehört den Elektrofahrzeugen. Spätestens mit dem EU-weit beschlossenen Ende der Neuzulassungen von Verbrennern im Jahr 2030 ist der Siegeszug der E-Autos nicht mehr aufzuhalten. Steuerliche Vorteile und großzügige Förderungen tun ein übriges um den Anteil der E-Fahrzeuge im betrieblichen Fuhrpark stetig zu steigern.
Als Team der Salzburg AG freuen wir uns, mit unserem Fuhrparkmanagement eine umfassende und flexible Ladelösung für betriebliche E-Autos anbieten zu können. Egal ob in der Firma, an öffentlichen Ladesäulen und bei Ihren Mitarbeiter:innen zuhause, das Komplettangebot hilft Unternehmen, die Ladevorgänge kosteneffizient zu verwalten und den Überblick zu bewahren.
Dafür steht den Fuhrparkmanager:innen ein einfach zu bedienendes Monitoring-System zur Verfügung. Dieses System versetzt Sie in die Lage, über die individuellen Ladekarten jederzeit den Überblick über die Ladevorgänge aller Mitarbeiter:innen zu haben. Sie können über das System auch selbstständig die Ladekarten verwalten.
Zusätzlich bietet das System eine Störungsanzeige und die Möglichkeit, die Ladevorgänge bei den integrierten Ladestationen jederzeit direkt zu startet.
Wichtig: Für die Datenanalyse, die einfache Weiterverarbeitung und die Verrechnung können Sie die Ladedaten in den Formaten .xls und .csv herunterladen.
Entsprechend der betrieblichen Situation kann die Ladelösung für den Firmenwagen flexibel gestaltet werden, je nachdem welche Ladepunkte für die Ladekarten freigegeben werden:
Mit 1. Jänner 2023 gibt es gute Neuigkeiten für die private Nutzung von elektrischen Firmen-Fahrzeugen in Österreich: das Stromladen ist nun vom Sachbezug befreit. Dies schließt eine bestehende Lücke in der Sachbezugsregelung und kann auch für E-Bikes, E-Mopeds und E-Motorräder angewandt werden.
Durch die steuerlichen Erleichterungen wird die Bereitstellung eines E-Fahrzeuges für Mitarbeiter:innen von Unternehmen 2023 noch ein ganzes Stück attraktiver. Die Verordnung kann hier im Detail nachgelesen werden.
Wird das E-Fahrzeug für die private Nutzung inkl. Fahren zwischen Wohnung und Arbeitsstätte seitens Arbeitgeber zur Verfügung gestellt, sind die Kosten für das Laden an öffentlichen Ladestationen, etwa durch eine Ladekarte oder Kostenerstattung, steuer- und abgabenfrei.
Wird das E-Auto zuhause geladen, und die Strommenge kann eindeutig zugeordnet werden, gilt das neu geschaffene kWh-Geld bei der Verrechnung, das vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt werden kann. Dem liegt ein durchschnittlicher Strom-Gesamtpreis zugrunde, der seitens E-Control für 2023 auf 22,247 Cent/kWh festgelegt wurde.
Kann die Strommenge nicht eindeutig zugewiesen werden, kann von 2023 bis einschließlich 2025 ein Pauschalbetrag von bis zu 30 Euro pro Monat steuer- und abgabenfrei ersetzt werden.
Die Errichtung von Ladestationen (Wallboxen) zuhause wird ebenso steuerlich begünstigt. Bis zu 2000,- Euro können dabei seitens Arbeitgeber für die Anschaffung einer Ladeeinrichtung für das E-Firmenfahrzeug sachbezugsbefreit ersetzt werden.
Es ist bequem, das eigene E-Firmenauto zuhause aufladen zu können. Um das zu tun, benötigen Sie eine Wallbox. Lassen Sie diese einfach in Ihrer Garage oder in Ihrem Carport montieren. Je nach Modell laden Sie so Ihr Firmen-Elektrofahrzeug binnen 4 bis 5 Stunden komplett auf. Wäre das Firmenfahrzeug ein Verbrenner, würden die Arbeitgeber:innen schlicht die Tankrechnungen übernehmen oder refundieren. Wie sieht die Sachlage bei den Wallboxen bei Ihnen daheim aus?
Durch die Einbindung in das Monitoring-System der Salzburg AG sieht das Fuhrparkmanagement wieviel Strom über die Wallbox zuhause geladen wird und kann die Kosten dafür in der monatlichen Abrechnung refundieren. Wenn gleichzeitig ein privates E-Auto geladen werden soll, so kann dies über unterschiedliche Ladekarten sauber getrennt werden.
Wenn die Wallbox in das Abrechnungssystem der Salzburg AG integriert ist, können sich die Nutzer:innen mit unterschiedlichen Ladekarten identifizieren. Nach der Identifizierung werden die Funktionen der Wallbox freigeschaltet. Die Wallbox ist über das Internet mit dem Abrechnungssystem verbunden und zeichnet präzise die Strommenge auf, die von den einzelnen Nutzer:innen bzw. über die verschiedenen Ladekarten geladen wurde. So kann eine punktgenaue Abrechnung des Ladestroms erfolgen.
Ladelösungen für die E-Autoflotte eines Unternehmens sind auf dem Betriebsgelände mittlerweile vielfach Standard. Das System der Wallbox zuhause ist noch relativ neu, hat aber sowohl für das Unternehmen als auch für die Arbeitnehmer:innen Vorteile.
Als Mitarbeiter:innen werden Sie dadurch mobiler. Sie starten am Morgen mit vollem Akku.
Die Einbindung der Wallbox in das Backend-System der Salzburg AG erlaubt eine exakte Abrechnung. Sie müssen also nichts aus dem privaten Stromverbrauch unbemerkt „zuschießen“.
Auch das Unternehmen hat Vorteile:
Flottenfahrzeuge können bei Mitarbeiter:innen zuhause geladen werden,
statt in der Firma Stellplätze zu benötigen
Imagegewinn durch nachhaltige und saubere Mobilität auf Ökostrom-Basis
Attraktivität der Firma für neue und bestehende Mitarbeiter:innen steigt
Steuervorteile durch E-Ladestation
Ein E-Firmenauto ist attraktiv für nachhaltige Unternehmen. Auch steuerlich bieten sich für Unternehmen und Angestellte Vorteile.
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